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Marcel Seifert

Mein Name ist Marcel Seifert, 

ich bin 39 Jahre und arbeite seit 16 Jahren als Physiotherapeut in Vorarlberg. 

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Beruflicher Werdegang:

  • 2002-2005 Ausbildung zum Raumausstatter in Überlingen

  • 2005-2008 Ausbildung zum staatlich anerkannten Physiotherapeut
    an der Fachhochschule Bernd Blindow in Friedrichshafen.

  • 2008-2009  Tätigkeit in der familieneigenen Rehapraxis Seifert in Überlingen

  • 2009 Auslandspraktikum im Alegria, Gesundheitszentrum auf Fuerteventura

  • 2009-2010 Physiotherapie Praxis Sjaak-Blauw in Feldkirch

  • 2011-2012 Therapie Reaktiv in Altach

  • Physiotherapeutische Begleitung im Profisport (u.a. FC Lustenau).

 

Seit März 2013: selbständiger Physiotherapeut

 

  • Fort- u. Weiterbildungen:

  • Mckenzie A/B/C/D

  • Manuelle Triggerpunkttherapie

  • Spiraldynamik Basic

  • Lymphdrainage nach Vodder

  • Sportphysiotherapie (SPT)

  • Manuelle Therapie INOMT

  • Dry Needling Top 30  â€‹â€‹

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Arbeitsphilosophie

​Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird eines Tages Zeit haben müssen, krank zu sein.

 

Nur für eine gewisse Zeit leihen unsere Seelen sich von der Natur hochentwickelte Hüllen, in denen wir für einige Jahre wohnen dürfen, aus. Unser Körper (Seelenhaus) reagiert sehr sensible auf Reize, denen wir alltäglich in unserer Umgebung ausgesetzt sind. Wenn unser Seelenhaus verletzt oder beschädigt ist, dann muss es wie ein defektes Auto in die Werkstatt. Dazu habe ich mir vielfältige Fähigkeiten angeeignet mit meinen Händen und meinem Wissen Seelenhäuser zu “reparieren” und zu warten. Schwerpunkte dabei: Orthopädie, Trainingstherapie, Wirbelsäulentherapie nach McKenzie und der Spiraldynamik, Lymphdrainage nach Vodder. 

Ich sehe den Menschen als eine Verschmelzung vieler Elemente. Ist das Seelenhaus aus dem Gleichgewicht, werde ich gemeinsam mit dem Patienten die Bausteine in der Therapie wieder zusammenfügen.

 

In der ersten Behandlung wird durch eine ausführliche Befunderhebung die Ursache der Problematik dargestellt. Mit einfachen und verständlichen Hilfsmitteln werde ich dem Patienten Strukturen des Körpers darstellen und erläutern. Es ist für mich ein Teil meiner Aufgabe geworden, dass der Patient seinen Körper besser kennenlernt und versteht.

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